Salmos 40:1-17
1 Esperei com paciência no SENHOR, e ele se inclinou para mim, e ouviu o meu clamor.
2Tirou-me dum lago horrível, dum charco de lodo, pôs os meus pés sobre uma rocha, firmou os meus passos.
3 E pôs um novo cântico na minha boca, um hino ao nosso Deus; muitos o verão, e temerão, e confiarão no Senhor.
4 Bem-aventurado o homem que põe no Senhor a sua confiança, e que não respeita os soberbos nem os que se desviam para a mentira.
5 Muitas são, Senhor meu Deus, as maravilhas que tens operado para conosco, e os teus pensamentos não se podem contar diante de ti; se eu os quisera anunciar, e deles falar, são mais do que se podem contar.
6 Sacrifício e oferta não quiseste; os meus ouvidos abriste; holocausto e expiação pelo pecado não reclamaste.
7 Então disse: Eis aqui venho; no rolo do livro de mim está escrito.
8 Deleito-me em fazer a tua vontade, ó Deus meu; sim, a tua lei está dentro do meu coração.
9 Preguei a justiça na grande congregação; eis que não retive os meus lábios, Senhor, tu o sabes.
10 Não escondi a tua justiça dentro do meu coração; apregoei a tua fidelidade e a tua salvação. Não escondi da grande congregação a tua benignidade e a tua verdade.
11 Não retires de mim, Senhor, as tuas misericórdias; guardem-me continuamente a tua benignidade e a tua verdade.
12 Porque males sem número me têm rodeado; as minhas iniqüidades me prenderam de modo que não posso olhar para cima. São mais numerosas do que os cabelos da minha cabeça; assim desfalece o meu coração.
13 Digna-te, Senhor, livrar-me: Senhor, apressa-te em meu auxílio.
14 Sejam à uma confundidos e envergonhados os que buscam a minha vida para destruí-la; tornem atrás e confundam-se os que me querem mal.
15 Desolados sejam em pago da sua afronta os que me dizem: Ah! Ah!
16 Folguem e alegrem-se em ti os que te buscam; digam constantemente os que amam a tua salvação: Magnificado seja o Senhor.
17 Mas eu sou pobre e necessitado; contudo o Senhor cuida de mim. Tu és o meu auxílio e o meu libertador; não te detenhas, ó meu Deus.
Psalm 40King James Version (KJV)
1 I waited patiently for the Lord; and he inclined unto me, and heard my cry.
2 He brought me up also out of an horrible pit, out of the miry clay, and set my feet upon a rock, and established my goings.
3 And he hath put a new song in my mouth, even praise unto our God: many shall see it, and fear, and shall trust in the Lord.
4 Blessed is that man that maketh the Lord his trust, and respecteth not the proud, nor such as turn aside to lies.
5 Many, O Lord my God, are thy wonderful works which thou hast done, and thy thoughts which are to us-ward: they cannot be reckoned up in order unto thee: if I would declare and speak of them, they are more than can be numbered.
6 Sacrifice and offering thou didst not desire; mine ears hast thou opened: burnt offering and sin offering hast thou not required.
7 Then said I, Lo, I come: in the volume of the book it is written of me,
8 I delight to do thy will, O my God: yea, thy law is within my heart.
9 I have preached righteousness in the great congregation: lo, I have not refrained my lips, O Lord, thou knowest.
10 I have not hid thy righteousness within my heart; I have declared thy faithfulness and thy salvation: I have not concealed thy lovingkindness and thy truth from the great congregation.
11 Withhold not thou thy tender mercies from me, O Lord: let thy lovingkindness and thy truth continually preserve me.
12 For innumerable evils have compassed me about: mine iniquities have taken hold upon me, so that I am not able to look up; they are more than the hairs of mine head: therefore my heart faileth me.
13 Be pleased, O Lord, to deliver me: O Lord, make haste to help me.
14 Let them be ashamed and confounded together that seek after my soul to destroy it; let them be driven backward and put to shame that wish me evil.
15 Let them be desolate for a reward of their shame that say unto me, Aha, aha.
16 Let all those that seek thee rejoice and be glad in thee: let such as love thy salvation say continually, The Lord be magnified.
17 But I am poor and needy; yet the Lord thinketh upon me: thou art my help and my deliverer; make no tarrying, O my God.
Sprüche 6Schlachter 2000 (SCH2000)
Warnung vor einer Bürgschaft
6 Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt,
für einen Fremden dich durch Handschlag verpflichtet,
2 bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden,
gefangen durch die Worte deines Mundes,
3 so tu doch das, mein Sohn: Rette dich,
denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten!
Darum geh hin, wirf dich vor ihm nieder
und bestürme deinen Nächsten.
4 Gönne deinen Augen keinen Schlaf
und deinen Lidern keinen Schlummer!
5 Rette dich aus seiner Hand wie eine Gazelle
und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!
Warnung vor Faulheit
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler,
sieh ihre Wege an und werde weise:
7 Obwohl sie keinen Anführer hat,
weder Vorsteher noch Herrscher,
8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot
und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler?
Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern,
ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«:
11 so holt dich die Armut ein wie ein Läufer,
und der Mangel wie ein bewaffneter Mann!
Warnung vor Falschheit
12 Ein Taugenichts[a], ein nichtswürdiger Mensch ist,
wer umhergeht mit trügerischen Reden
13 und dabei mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen Zeichen gibt
und mit seinen Fingern deutet.
14 Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses;
allezeit streut er Zwietracht aus.
15 Darum wird sein Verderben plötzlich über ihn kommen;
augenblicklich wird er zerschmettert werden, unrettbar.
16 Diese sechs hasst der Herr,
und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
17 stolze Augen, eine falsche Zunge,
Hände, die unschuldiges Blut vergießen,
18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet,
Füße, die schnell zum Bösen laufen,
19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht,
und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.
Warnung vor Ehebruch
20 Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters,
und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter!
21 Binde sie beständig auf dein Herz,
schlinge sie um deinen Hals;
22 wenn du gehst, sollen sie dich geleiten,
wenn du dich niederlegst, sollen sie dich behüten,
und wenn du aufstehst, so sollen sie zu dir reden!
23 Denn das Gebot ist eine Leuchte
und das Gesetz[b] ist ein Licht;
Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens,
24 um dich zu bewahren vor der bösen Frau[c],
vor der glatten Zunge der Fremden.
25 Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit,
und lass dich nicht fangen von ihren Blicken!
26 Denn um einer hurerischen Frau willen kommt man an den Bettelstab,
und die Frau eines anderen gefährdet die kostbare Seele!
27 Kann jemand Feuer in seinem Gewand tragen,
ohne dass seine Kleider in Brand geraten?
28 Oder kann einer auf glühenden Kohlen schreiten,
ohne sich die Füße zu verbrennen?
29 So ergeht es dem, der zu der Ehefrau seines Nächsten eingeht.
Keiner wird ungestraft bleiben, der sie anrührt!
30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt,
um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat;
31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen
und alles hergeben, was er im Haus hat;
32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch;
er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.
33 Schläge und Schmach werden ihn treffen,
und seine Schande ist nicht auszutilgen;
34 denn die Eifersucht versetzt einen Mann in glühenden Zorn,
und am Tag der Rache wird er nicht schonen;
35 er wird nicht bereit sein, ein Lösegeld anzunehmen,
und lässt sich auch durch das größte Geschenk nicht besänftigen.
Sprüche 6Schlachter 2000 (SCH2000)
Warnung vor einer Bürgschaft
6 Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt,
für einen Fremden dich durch Handschlag verpflichtet,
2 bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden,
gefangen durch die Worte deines Mundes,
3 so tu doch das, mein Sohn: Rette dich,
denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten!
Darum geh hin, wirf dich vor ihm nieder
und bestürme deinen Nächsten.
4 Gönne deinen Augen keinen Schlaf
und deinen Lidern keinen Schlummer!
5 Rette dich aus seiner Hand wie eine Gazelle
und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!
Warnung vor Faulheit
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler,
sieh ihre Wege an und werde weise:
7 Obwohl sie keinen Anführer hat,
weder Vorsteher noch Herrscher,
8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot
und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler?
Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern,
ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«:
11 so holt dich die Armut ein wie ein Läufer,
und der Mangel wie ein bewaffneter Mann!
Warnung vor Falschheit
12 Ein Taugenichts[a], ein nichtswürdiger Mensch ist,
wer umhergeht mit trügerischen Reden
13 und dabei mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen Zeichen gibt
und mit seinen Fingern deutet.
14 Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses;
allezeit streut er Zwietracht aus.
15 Darum wird sein Verderben plötzlich über ihn kommen;
augenblicklich wird er zerschmettert werden, unrettbar.
16 Diese sechs hasst der Herr,
und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
17 stolze Augen, eine falsche Zunge,
Hände, die unschuldiges Blut vergießen,
18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet,
Füße, die schnell zum Bösen laufen,
19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht,
und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.
Warnung vor Ehebruch
20 Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters,
und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter!
21 Binde sie beständig auf dein Herz,
schlinge sie um deinen Hals;
22 wenn du gehst, sollen sie dich geleiten,
wenn du dich niederlegst, sollen sie dich behüten,
und wenn du aufstehst, so sollen sie zu dir reden!
23 Denn das Gebot ist eine Leuchte
und das Gesetz[b] ist ein Licht;
Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens,
24 um dich zu bewahren vor der bösen Frau[c],
vor der glatten Zunge der Fremden.
25 Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit,
und lass dich nicht fangen von ihren Blicken!
26 Denn um einer hurerischen Frau willen kommt man an den Bettelstab,
und die Frau eines anderen gefährdet die kostbare Seele!
27 Kann jemand Feuer in seinem Gewand tragen,
ohne dass seine Kleider in Brand geraten?
28 Oder kann einer auf glühenden Kohlen schreiten,
ohne sich die Füße zu verbrennen?
29 So ergeht es dem, der zu der Ehefrau seines Nächsten eingeht.
Keiner wird ungestraft bleiben, der sie anrührt!
30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt,
um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat;
31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen
und alles hergeben, was er im Haus hat;
32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch;
er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.
33 Schläge und Schmach werden ihn treffen,
und seine Schande ist nicht auszutilgen;
34 denn die Eifersucht versetzt einen Mann in glühenden Zorn,
und am Tag der Rache wird er nicht schonen;
35 er wird nicht bereit sein, ein Lösegeld anzunehmen,
und lässt sich auch durch das größte Geschenk nicht besänftigen.
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